Radball - Historie

Weil ein Mops im Wege stand oder: Die Geburtsstunde des Radballspiels
"Eines Tages", erinnerte sich Nicholas Edward Kaufmann, der berühmte Kunstradfahrer vor der Jahrhundertwende, "lief mir ein kleiner Hund vors Rad. Rasch hob ich das Vorderrad und beförderte damit den Mops so sanft es ging aus dem Weg - mich vor einem Sturz rettend, das Tier vor Verletzungen". Das Kunststück per Zufall präsentierte der amerikanische Rad- Akrobat bald darauf im überfüllten Washington - Ring seiner Heimatstadt Rochester der Öffentlichkeit: ein kleiner Poloball war "Mopsersatz", ein anderer Kunstradfahrer, John  Featherly, sein Spielpartner. Man schrieb den 14. September 1883 - Es war der Geburtstag des Radballspiels.....Das Duell um den Ball hoch zu Ross, gespielt wurde auf einer Art Hochrad, dem American- Star- Bicycle, wurde schnell populär und kam auch bald über den großen Teich. Zwei kesse Berliner Kunstradfahrer, Paul und Otto Lüders vom Bundesverein Sport Berolina, waren 1901 die ersten Europäer, die offiziell Radball spielten. In Gasthofsälen, Turnhallen, auf Sportplätzen - überall wo Parkett- oder ähnlich harter Boden war, spielten die Kunstradfahrer Radball. Meistens zwei gegen zwei, oder auf dem Rasen, aber auch sechs gegen sechs. Auf Antrag des Bundes Deutscher Radfahrer wurde sowohl Zweier- Radball als auch Sechser- Rasenradball schon 1930 Weltmeisterschaftsdisziplin. Erste Titelträger im Zweier wurden in Leipzig die Dresdner Scheibe/Bernd. Auf dem Rasen triumphierte in Antwerpen allerdings das Sextett aus Frankreich über Deutschland, vertreten durch Wanderlust 05 Frankfurt, das sich später dreimal den Titel holte. Während das Radballspiel zu sechst dem Fünferradball gewichen ist (hier gibt es jedoch keine internationalen Meisterschaften), ist der Zweierradball beliebt wie eh und je und mittlerweile sogar im fernen Japan, Singapur und Malaysia populär. Dominierend freilich sind weiterhin die Europäer. Anfangs war zweier Radball "das" Spiel der Deutschen. Von 1951 bis 1954 und 1956 waren Willi und Rudi Pensel Vizeweltmeister und 1955 und 1957 Weltmeister. Danach wurden dann die Schweizer weltmeisterlich. Anschließend 1965 - 1989 kam das weltbeste Radballduo aus der Tschechoslowakei Jan und Jindrich Pospisil, die sage und schreibe 21 mal den Weltmeistertitel errangen. Nach ihrem Rücktritt errangen 1990 die Gebr. Steinmeier und 1991 und 1992 die Gebr. King die Weltmeisterschaft. 1993 fanden die Weltmeisterschaften erstmals außerhalb Europas in Hong Kong statt. Hier konnte sich die Schweiz erstmals wieder seit 33 Jahren den Titel sichern. 1994 in Saarbrücken gewannen die Gebr. King erneut den Titel.1995,96, 97 gingen die Titel ebenfalls an die Schweiz. 1998 holte sich Hameln für Deutschland den Titel. 1999 holte wiederum die Schweiz den Titel. Im Jahr 2000 ging der Titel an Gärtringen für Deutschland.

So wird Zweier- Radball geregelt !

Das Spielfeld ist wie beim Kunstradsport international genormt: 14 Meter lang und 11 Meter breit. Es ist von einer 30 cm hohen Schrägbande eingefasst. Die Mannschaft besteht aus zwei Spielern: Torwart und Feldspieler, wobei auch der Torhüter im Feld spielen darf und umgekehrt. Die Spielzeit beträgt zweimal sieben Minuten. Halbzeitpause bei Seitenwechsel max. 2 Minuten. Junioren spielen zweimal 6 Minuten - Jugend/Schüler zweimal 5 Minuten. Der Ball hat Kugelform, ist aus Stoff gefertigt und hat einen Durchmesser von 17-18 cm und muss ein Gewicht zwischen 500 und 600 gr. haben. Seine Geschwindigkeit erreicht bei Freischlägen bis zu 70 km/h. Das Tor ist 2 Meter hoch und ebenso breit. Gespielt wird der Ball durch Schläge mit dem Rad und dem Körper, allerdings ohne Benutzung von Händen und Füßen - es sei denn die Hände bleiben am Lenker und die Füße auf den Pedalen. Kopfbälle sind gestattet. Im Strafraum, dem mit einer durchzogenen Linie von 2 Meter Radius gekennzeichneten Halbkreis vor dem Tor, darf sich jeweils nur ein Spieler der verteidigenden und angreifenden Mannschaft befinden. Der Torwart darf in seinem Strafraum auch die Hände zur Ballabwehr benutzen. Ein 4 Meter Strafstoß wird verhängt, bei Vergehen im eigenen Strafraum bzw. bei groben Regelverstößen, außerhalb des Strafraums. Andere Regelübertretungen außerhalb des Strafraums werden mit Freischlägen geahndet. Bei Ausball wird das Spiel nach Unterbrechung einen Meter von der "Ausstelle" und der Bande entfernt mit einem "Anschlag" fortgesetzt. "Ecken" - verursacht wie im Fußball durch den Verteidiger - werden von einem fixierten Punkt (2 Meter von der verlängerten Torauslinie und 4 Meter von der Tormitte) geschlagen. Bei Bodenberührung während des Spiels mit Fuß oder Körper, ist der betreffende Sportler erst wieder spielberechtigt, wenn er die Toraußenlinie des eigenen Gehäuses überquert hat.

 

5er- Radball - Historie

Durch die Wetterabhängigkeit , hat das 6er- Rasenradballspiel zusehends an Akzeptanz verloren. Anfangs war das 5er- Radball eine Art Trainingsform bei zentralen und dezentralen Lehrgängen. Nach dem ausreichend große Sporthallen zur Verfügung standen, wurde diese Disziplin immer populärer. Weite Pässe und rasante Sportduelle, Flanken und platzierte Schüsse, Kopfbälle und Tripplings auf engstem Raum - es ist schon erstaunlich, mit welcher Geschicklichkeit die Radballer das ganze Fußballrepertoire beherrschen. Beim 5er- Radball kommt die technische Versiertheit der Radballer besonders zur Geltung. Die Attraktivität ist deutlich höher, als beim 2er- Radball, die Spiele sind von echtem Unterhaltungswert. Man muss kein Experte sein, um Spaß am zuschauen zu haben. In dieser oder ähnlicher Form äußern sich immer wieder viele Zuschauer. Sie erfreuen sich an dem schnelleren Spiel - und an Kombinationen unter Einbeziehung von 5 Spielern. Platzierte Pässe über eine Entfernung von 20 und 25 Meter, die von den Stürmern mit dem Kopf verwertet werden, und Torleute, die sich vom Rad hechten, daß sind Elemente, die im 2er- Radball nicht gesehen bzw. nicht erlaubt sind. Den Stellenwert des 2er- Radballs konnte das 5er- Radballspiel allerdings bis zum heutigen Tag noch nicht erreichen. Seit 1977 gibt es Deutsche Meisterschaften - 5er- Radball löste dabei das 6er- Radballspiel ab - von einigen Turnieren mit internationaler Beteiligung aber abgesehen, ist das 5er- Radball bisher eine nationale Disziplin geblieben. Das zunehmende Interesse vom Ausland lässt jedoch hoffen, daß zumindest auf europäischer Ebene demnächst die ersten offiziellen internationalen Wettkämpfe ausgetragen werden können.

So wird Fünfer- Radball geregelt !

Das Spielfeld misst 22 x 44 Meter. Eine schräge, 30 cm hohe Spielfeldumrandung (sogen. Bande) soll verhindern, daß der Ball die Seitenlinien überschreitet. Der Ball hat einen Durchmesser von 17 - 18 cm, ein Gewicht zwischen 500 und 600 gr. und ist mit Rosshaar gefüllt. Das Tor ist 3 Meter breit und 2 Meter hoch. Die Mannschaft besteht aus sieben Spielern: ein Torwart, vier Feldspieler und zwei Auswechselspieler, die fliegend eingewechselt werden dürfen. Ein Spiel dauert zweimal 15 Minuten; Halbzeitpause bei Seitenwechsel 5 Minuten.  Bewegt wird der Ball durch Schläge mit dem Vorder- oder Hinterrad. Die Füße und Hände dürfen nicht benutzt werden; Kopfbälle sind gestattet. Der Torwart darf im eigenen Strafraum die Hände einsetzen, ebenso ist es ihm gestattet, nach dem Ball zu hechten und diesen so abzuwehren ohne den Boden zu berühren. Berührt er den Boden und wehrt den Ball trotzdem ab, gibt es einen Strafstoß (7 Meter). Im Strafraum, dürfen sich jeweils nur drei Spieler (einschl. Torwart) der verteidigenden und angreifenden Mannschaft aufhalten. Mit einem Freischlag werden Regelverstöße außerhalb des Strafraums bestraft. Bei Ausführung müssen gegnerische Spieler 4 Meter vom Ball entfernt sein. Bei Bodenberührung während des Spiels mit Fuß oder Körper verliert der Spieler seine Spielberechtigung. Um wieder in das Spielgeschehen eingreifen zu können, muss der jeweilige Akteur sich 4 Meter vom Ball entfernen und ein anderer Spieler den Ball berühren. Bei groben Regelverstößen oder Beleidigung des Schiedsrichters erhält der Spieler eine Zeitstrafe von 2 Minuten. Die gelbe Karte beinhaltet immer eine Zeitstrafe von 2 Minuten.


 

Informationen zum Kunstradsport


Aus verschiedenen Überlieferungen geht hervor, daß bereits vor der Jahrhundertwende Kunstradsport in den USA von Radakrobaten wie Nikolas Edward- Kaufmann und John Featherly mit dieser Sportart ihren Lebensunterhalt bestritten haben. Aus den Informationen geht auch hervor, daß die beiden die Urheber des ersten Radballspiels am 14.09.1893 in Rodcheester in den USA waren.
Die geographischen Schwerpunkte der Sportart sind in erster Linie im deutschsprachigen Europa wie Deutschland, Schweiz, Österreich, Belgien, Frankreich und großen Teilen Tschechiens zu finden. Allerdings hat gerade in den letzte Jahren der ostasiatische Raum mit den Nationen Japan, China, Hongkong, Makao, Malaysia etc. nachgezogen. Gerade in dieser Region scheint sich insgesamt der Hallenradsport stärker zu entwickeln als in Europa.
In den Disziplinen 1er und 2er Kunstradsport der Männer bzw. Frauen werden Weltmeistertitel und im Juniorenbereich Europameistertitel vergeben. Darüber hinaus werden in Deutschland, der absoluten qualitativen und quantitativen Hochburg des Kunstradsports, nationale Meisterschaften im 4er und 6er Kunstradfahren der Männer und Frauen bzw. im 4er und 6er Einradfahren der Männer und Frauen ausgetragen. Die Meisterschaften werden auf Kreis-, Bezirks-, Landes- und Bundesebene , in den Kategorien Elite ( Männer und Frauen ), Junioren/Jugend ( männlich/weiblich ) sowie Schüler und Schülerinnen ausgetragen.
In ca. 1.500 Vereinen sind zur Zeit etwa 10.000 Hallenradsportler ( Kunstradsport und Radball/Radpolo ) lizenziert und nehmen aktiv am Wettkampfbetrieb teil. An den jährlich stattfindenden Weltmeisterschaften, die u.a. 1993 in Hongkong und 1996 in Malaysia stattfanden, nehmen jeweils zwischen 20 und 25 Nationen teil. Sportlich beherrschen die deutschen Hallenradsportler die Szene komplett. Seit 1964 konnten sie bei den Weltmeisterschaften nicht weniger als 101 Gold-, 87 Silber- und 28 Bronzemedaillen gewinnen. Die Erfolgsquote möglicher Medaillen liegt dabei weit über 90%.
Das günstigste Einstiegsalter für das Kunstradfahren liegt etwa bei 6-7 Jahren. Zwischen 6 und 12 Jahren steht das Grundlagentraining im Mittelpunkt der Ausbildung. Schwerpunkte: Koordinationstraining, zunächst allgemein später spezielles Koordinationstraining. In diesem Altersabschnitt liegt die sensible Phase für die koordinative Schulung, daher wird hier in erster Linie die koordinative Fähigkeit geschult. Darüber hinaus erfolgt auch ein altersgemäßes Technik- und Konditionstraining. Zwischen 13 und 16 Jahren erfolgt das Aufbautraining mit den Schwerpunkten, Verbesserung der speziellen Koordination, der speziellen Beweglichkeit, Intensivierung des Techniktrainings, allgemeines und spezielles Krafttraining, Spezialisierung für 1er oder 2er Kunstradsport. Der Trainingsaufwand beträgt 4 Trainingseinheiten pro Woche jeweils 2-3 Stunden.
Zwischen dem 15. und 16. Lebensjahr beginnt das Leistungstraining, Schwerpunkte sind hierbei komplexes Techniktraining, Feinform, gezieltes Kraft- und Ausdauertraining, mentales Training, Intensivierung des Trainings und Erhöhung der Wettkampfhäufigkeit. Der Trainingsaufwand beläuft sich dann zwischen 4 und 5 Trainingseinheiten pro Woche jeweils ca. 3-4 Stunden.
Ab 17 Jahren erhöht sich dann der Trainingsaufwand nochmals entscheidend, insbesondere wird auch die Wettkampfhäufigkeit angehoben.

Kleine Regelkunde vom Kunstradfahren


Das " Spielfeld " der Kunstradfahrer - die Fahrfläche - ist bei internationalen Wettbewerben 14 Meter lang und 11 Meter breit.
Die Vortragsdauer beträgt maximal 6 Minuten. In dieser Zeit muss der Athlet/in 28 Übungen ausführen. Als kleine Einteilungshilfe für den Fahrer/in ertönt alle 60 Sekunden ein Signal.
Das Programm ist eine Kür. Die Kür wird von den Aktiven selbst zusammengestellt. Der Athlet/in wählt dabei aus einem international genormten Repertoire von etwa 120 Übungen aus.
Die Begleitmusik ist frei wählbar.
Jede Übung hat eine bestimmte Wertungsziffer, d.h. Schwierigkeitsstufen. Die Summe der ausgesuchten 28 Einzelteile ergibt die " Schwierigkeitspunkte " der Kür. Sie werden beim Wertungsgericht eingereicht. Zu dieser Schwierigkeitspunktzahl erhält jeder Fahrer - gewissermaßen als " Vorschuss " - noch einmal eine " Grundpunktzahl " für die Ausführung.
BEISPIEL:
                          Schwierigkeitspunktzahl
                                              125,00
        .                 Grundpunktzahl
                                              200,00
        .                 Aufgestellte Gesamtpunkte
                                              325,00
Bewertet werden Schwierigkeiten ( Inhalt ) und Ausführung einer Kür - also wie beim Eiskunstlaufen.
Punktabzüge bei der Schwierigkeit gibt es unter anderem:
          wenn bei einer Figur nicht die vollständige Wegstrecke in Form einer
          einfachen Runde ( eines kompletten Kreises ) oder einer " Acht " ( einer
          sogenannten Wechselrunde ) zurückgelegt worden ist.
          wenn eine Figur ( z.B. ein Handstand ) abgebrochen oder gar ganz
          ausgelassen wird
          wenn die festgelegte Zeit von 6 Minuten überschritten wird.
Punktabzüge bei der Ausführung erfolgen u.a.
          bei " nicht flüssiger " Fahrweise
          bei schlechter Haltung
          bei Überfahren der Flächenbegrenzung
          bei Berühren des Bodens mit den Füßen oder gar Stürzen
Die erreichte Gesamtpunktzahl ergibt sich schließlich, wenn die Summe der Fehler aus Schwierigkeit und Ausführung von der aufgestellten Gesamtpunktzahl abgezogen worden ist.
Für das 2er Kunstradfahren gelten die gleichen Regeln. Jedoch werden hier nur 22 Übungen gefahren; die ersten 9-13 Übungen getrennt auf 2 Rädern, die restlichen gemeinsam auf einem Rad.

So wird Radpolo geregelt !
(Radpolo gibt es nur für den weiblichen Bereich)

 


      Das Spielfeld ist wie beim Radball genormt: 14 Meter lang und 11 Meter breit. Es ist von einer 30 cm
     hohen Schrägbande eingefasst.

      Die Mannschaft besteht aus zwei Spielerinnen: Torfrau und Feldspielerin, wobei auch die
     Torfrau im Feld spielen darf und umgekehrt.

      Die Spielzeit beträgt zweimal sieben Minuten. Halbzeitpause mit Seitenwechsel max. 2
     Minuten. Juniorinnen spielen zweimal 6 Minuten - Schülerinnen zweimal 5 Minuten.

      Der Ball hat Kugelform, ist mit Rosshaar gefüllt und aus Stoff gefertigt. Bei einen
     Durchmesser von 9,5 - 10,5 cm, wiegt er zwischen 175 und 240 gr. Seine
     Geschwindigkeit erreicht bei Freischlägen bis zu 40 km/h.

     Das Tor ist 2 Meter hoch und ebenso breit.

      Der Polostock ist aus Holz oder Rohr gefertigt, die Länge beträgt 1 m, sein Durchmesser
     darf 2,5 cm nicht überschreiten. Am unteren Ende ist der Stock mit einem quaderförmigen
     Hammer versehen

      Gespielt wird der Ball mit dem Polostock, dem Rad und dem Körper, allerdings ohne
     Benutzung von Händen und Füßen - es sei denn die Hände bleiben am Lenker und die
     Füße auf den Pedalen. Kopfbälle sind gestattet.

      Im Strafraum, dem mit einer durchzogenen Linie von 2 Meter Radius gekennzeichneten
     Halbkreis vor dem Tor, darf sich jeweils nur die Torfrau befinden. Der Torfrau darf in ihrem
     Strafraum auch die Hände zur Ballabwehr benutzen.

      Ein 4 Meter Strafstoß wird verhängt, bei Vergehen im eigenen Strafraum bzw. bei groben
     Regelverstößen, außerhalb des Strafraums.

      Andere Regelübertretungen außerhalb des Strafraums werden mit Freischlägen
     geahndet.

      Bei Ausball wird das Spiel nach Unterbrechung einen Meter von der "Ausstelle" und der
     Bande entfernt mit einem "Anschlag" fortgesetzt.

      "Ecken" - verursacht wie im Fußball durch die verteidigende Mannschaft - werden von
     einem fixierten Punkt (2 Meter von der verlängerten Torauslinie und 4 Meter von der
     Tormitte) geschlagen.

      Bei Bodenberührung während des Spiels mit Fuß oder Körper, ist die betreffende
     Sportlerin erst wieder spielberechtigt, wenn sie die Torauslinie des eigenen Gehäuses
     überquert hat.